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Mal hier im Dampfer-Blog was ganz anderes:
Es geht um das Thema der "Kinderdemos" und meine ganz persönliche Meinung zum Thema "Klimawandel".
Gerne kann diskutiert werden...
Ich habe mir meine Meinung zum Klimawandel gebildet, in dem ich seit vielen Jahren Argumente verschiedener Meinungen lese und diese mit dem gesunden Menschenverstand abgleiche.
Es geht hier aber vor allem um die weltweite „FFF“-Aktion der schulstreikenden Kinder am Freitag, dem 15.03.2019.
So blieb auch unsere Kreisstadt nicht von einer solchen „Demo“ verschont.
Lautstark lärmende Kiddies zweier Gymnasien zogen, begleitet von mehreren Polizeifahrzeugen, bei eiskalten 3°C und Regenwetter durch die Innenstadt.
Nach Aussage des Veranstalters sollen es etwa 600 Teilnehmer gewesen sein, die da plakateschwingend und trillerpfeifend ihrem (angeblichen) Unmut gegen die weltweite Klimapolitik ein Gesicht verliehen.
Die vorderen Reihen mögen ja tatsächlich ihre edlen Überzeugungen gehabt haben.
Ab Reihe Fünf jedoch hatte ich den Eindruck, dass die Kinder einfach nur froh waren, auch trotz des schlechten Wetters, ein paar Stunden schulfrei zu haben. Relativ lustlos und (wie augenscheinlich immer) auf ihre Handydisplays starrend folgten sie blind den vorneweg Gehenden.
Nun möchte ich anmerken, dass ich seit mehr als 10 Jahren einer sehr schönen und befriedigenden Arbeit nachgehe, die fast ausschließlich draußen statt findet. Als so eine Art „Ranger“. Somit bin ich sensibilisiert für die Umwelt, den darin stattfindenden Naturprozessen und setze mich u.a. auch für den Naturschutzgedanken sehr stark ein.
Ich persönlich habe mir die Meinung gebildet, dass der „menschengemachte Klimawandel“ ein modernes Schlagwort zur Erzeugung von Angst und zu einer Art „Ersatzreligion“ in unserer Welt geworden ist.
Doch zurück zur Kinderdemo.
Da wurden die aus der Presse bereits bekannten Sprüche auf den selbst gemalten Pappkartonschildern präsentiert:
„Es gibt keinen Plan(et) B“
„Zungenkuss statt Kapitalismus“ (Was, bitteschön, hat das mit dem Klimawandel zu tun?)
„Klimawandel stoppen – Bier muss kalt bleiben“ (Hä?)
„Make Love, not CO2“
(kein Scherz!) „Opa, was ist ein Schneemann?“
etc. pp...
Grinsend und kopfschüttelnd stand ich am Eingang meines Büros.
Dazu muss ich anmerken, dass ich eine grüne Arbeitshose und eine orange Waldarbeiterjacke trug und ich somit als „einfacher Arbeiter“ erkennbar war.
Meine mimischen Äußerungen schienen einigen der Kiddies nicht wirklich zu gefallen und mir wurde des öfteren der „Stinkefinger“ gezeigt.
Jedoch war niemand bereit, sich auf ein Gespräch mit mir einzulassen.
Bis, ja bis zwei ca. 16-jährige es tatsächlich wagten, mich anzusprechen und zu fragen, was denn so lustig wäre.
Daraufhin entwickelte sich (aus dem Gedächtnis heraus), das folgende Gespräch:
Ich: „Wisst ihr eigentlich für oder gegen was ihr da demonstriert?“
Schüler 1: „Natürlich, gegen den Klimawandel. CO2 bringt uns alle um!“
Ich: „Wie viel CO2 ist denn momentan in der Luft?“
Schüler 1: „Weiß ich nicht, ist ja aber auch egal. Auf jeden Fall viel zu viel.“
Ich: „Es sind momentan 400 ppm. Weißt du, was die Abkürzung ppm bedeutet?“
Schüler 2: „Nö, wieso? Muss ich das wissen?“
Ich: „Du sagst doch, dass CO2 uns alle umbringt. Dann wäre es doch gut, wenn du wüsstest, dass „ppm“ Parts per Million, also Teilchen pro Million bedeutet. Also 400 Teilchen CO2 auf eine Million anderer Luftteilchen.“
Schüler 2: „Was weißt du denn schon?“
Ich: „Anscheinend mehr als du. Ist euch bekannt, dass das mit dem CO2 als sogenannter „Klimakiller“ überhaupt noch nicht wirklich bewiesen ist und dass es auch andere Meinungen zu dieser Aussage gibt?“
Schüler 2 zu Schüler 1: „Komm, lass uns gehen!“
Schüler 1: „Die Wissenschaftler sind sich doch einig.“
Ich: „Aber Wissenschaft ist keine Demokratie und die Mehrheit muss nicht immer unbedingt Recht haben. Wenn dem nämlich so wäre, würdest du in der Schule immer noch lernen, dass sich die Sonne um die Erde dreht und die Erde eine Scheibe ist.“
Schüler 2 zu Schüler 1: „Lass uns jetzt gehen!“
Schüler 1: „Das ist doch Quatsch. Auf jeden Fall muss im Klimaschutz was passieren.“
Ich: „Klimaschutz ist ein komisches Wort. Es ist nicht möglich, dass Klima zu schützen. Weißt du überhaupt, was Klima ist?“
Schüler 2: „Das spürt man doch, dass das Klima aus dem Gleichgewicht ist.“
Ich: „Aber das beantwortet meine Frage nicht. Klima ist das Wetter über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren.“
Schüler 1: „Dann denk mal an den letzten Sommer.“
Ich: „Das ist kein Klima, das ist Wetter.“
Schüler 1: „Aber die Sommer werden immer heißer.“
Ich: „Was nicht bedeutet, dass das über 30 Jahre lang so weitergehen wird. Seit wann gibt es denn den Klimawandel?“
Schüler 1: „Seit mindestens 100 Jahren.“
Ich: „Fast richtig – seit ca. 3,5 Milliarden Jahren.“
Schüler 1: „Wie jetzt?“
Ich: „Das Klima wandelt sich immer. So lange es eine Atmosphäre auf der Erde gibt.“
Schüler 2: „Klugscheißer!“ (zu Schüler 1) „Komm wir gehen!“
Schüler 1: „Bist du ein Klimaleugner?“
Ich: „Nein, ein Klimarealist, der sich wahrscheinlich intensiver mit dem befasst, für oder gegen was ihr hier demonstriert.“
Schüler 1: „Aber wir müssen unter den 2 Prozent bleiben.“
Ich: „Welche 2 Prozent?“
Schüler 1: „Na, unter 2% Erderwärmung!“
Ich: „Du meinst sicher unter 2 Grad Erderwärmung.“
Schüler 1: „Ach ja, natürlich, 2 Grad Erderwärmung.“
Ich: „Wie viel kälter würde es denn auf der Erde werden, wenn wir in Deutschland komplett auf CO2 verzichten?“
Schüler 2: „Keine Ahnung.“ (zu Schüler 1) „Lass uns jetzt gehen. Komm schon!“
Ich: „Es würde mal grade 0,02 Grad kälter werden.“
Schüler 1: „Du spinnst doch! Das kann doch gar nicht sein.“
Ich: „Wenn du ein wenig mehr Zeit hättest, würde ich es dir vorrechnen. Aber dein Kumpel will ja unbedingt weg.“
Schüler 1: „Aber im Fernsehen sagen die doch immer, dass wir was tun müssen. Und die Greta...“
Ich: „Ja, die Greta. Die hat natürlich voll den Plan! Bevor ihr uns mit euren unnsinnigen Forderungen ins Mittelalter zurück schießt, würde ich euch raten, mal etwas genauer hinzusehen und nicht alles zu glauben, was euch diese „Gretas“ sagen...“
Schüler 2 zu Schüler 1: „Der spinnt doch. Komm wir gehen!“
Ich: „Wohin geht’s denn im Sommer in den Urlaub?“
Schüler 2 (erfreut, aus der Situation irgendwie raus zu kommen): „Nach Ägypten.“
Ich: „Oh, da musst du aber früh los fahren. Reichen da sechs Wochen Ferien?“
Schüler 2 (verwirrt): „Ääääh. Wieso?“
Ich: „Na, das dauert doch, bis du mit dem Fahrrad in Ägypten ankommst.“
Schüler 2: „Ich fahr doch nicht mit dem Fahrrad nach Ägypten!“ (zeigt mir den Vogel)
Ich: „Tja, Fliegen darfst du natürlich nicht, wenn du hier bei der Demo mitgegangen bist...“
Schüler 1 kommt langsam ins Grübeln.
Ich: „Gestatte mir noch eine letzte Frage. Woher kommst du?“
Schüler 2: „Aus Ü.“ (eine Ortschaft ca. 8 km von der Kreisstadt entfernt).
Ich: „Aha. Und wann fährt heute dein Bus?“
Schüler 2: „Ich fahre doch nicht mit dem Bus! Meine Mutter bringt mich zur Schule und holt mich mittags auch wieder ab.“
Ich: „Was habt ihr denn für ein Auto?“
Schüler 2: „Einen ...“ (nennt eine bekannte süddeutsche Automarke).
Ich: „Ist das so ein dicker SUV?“
Schüler 2: „Ja, klar!“
Ich: „Dann überleg mal ganz kurz, was du eventuell falsch machst... Schöne Demo noch!“
Damit drehte ich mich um und ging ich wieder zurück ins Büro. Vielleicht konnte ich diesen beiden ja ein paar Denkanstöße verpassen.
18.12.2019 02:57
Das die Kinder auf die Straße gehen ist ein schönes Symbol, dass von den Politikern auch brav abgeknickt wird.
Das was die Teenies fordern, mal vorrausgesetzt, dass wäre des Pudels Kern, muss letztendlich von den Politikern umgesetzt werden.
Der vergangene Klimagipfel (ich glaube, dass war der 40.) und die deutsche Klimapolitik haben gezeigt wohin die Reise geht.
Wenn der Permafrost freigesetzt wird und Unmengen an Methan in die Atmosphäre gelangen wird für mich gefühlt nicht mehr lange hin sei, bis ein sogenannter Kippunkt erreicht wird.
(Dann kommt man auch besser an das Öl in der Arktis.)
Solange Geld eine Rolle spielt, sieht's irgendwie düster aus.
Nur ein weltweiter Paradigmenwechsel kann helfen.
Übrigens hab es, zumindest laut UN, ein Artensterben wie es aktuell stattfindet in den letzten 500 Millionen Jahren erst fünfmal.
17.12.2019 23:48
@Eifel-Dampfer
meiner Meinung.
Hi Herbert, leider bin ich erst jetzt über Deinen Beitrag "gestolpert".
Jedenfalls sprichst Du mir damit aus der Seele, auf alle Fälle
Gruß Wolfgang
31.03.2019 01:57
XD da wäre ich gern dabeigewesen.
17.03.2019 11:51
@Udo_Sch
Danke für deinen Beitrag.
Du schriebst:
Und genau das ist der Punkt! Die freie Meinungsäußerung wird, wenn es um den "Klimawandel" geht, bereits so eingeschränkt, dass es von einigen Journalisten bereits Forderungen gab (letzte Woche in der "Zeit"), die "Leugner" mit Geld- und Freiheitsstrafen zu belegen.
Ich verwahre mich jedoch gegen das Wort "Leugner". Das hat so ein Geschmäckle von "Holocaust-Leugner"...
NIEMAND, der in dieser Sache anderer Meinung ist, leugnet den Klimawandel! Das Klima wandelt sich schon immer!
Nur das Wort "Klimawandel" wird inzwischen nicht mehr nur sachlich als Zustand bezeichnet, sondern hat vor allem durch die Presse und die Politik einen negativen Charakter zugewiesen bekommen, der nicht korrekt ist.
Ich habe auch keinen wissenschaftlichen Hintergrund. Ich bin nur ein Hauptschüler mit Weiterbildung.
Wenn man sich jedoch für eine Sache interessiert und sich die Zeit nimmt, mal das Internet zu durchforsten, wird man auch auf interessante Beiträge und Vorträge von Leuten stoßen, die Meteorologen, Atmosphärenphysiker etc. sind, und die (auch für den Normalsterblichen) aufbereitete Unterlagen bereit stellen, mit denen man sich seine eigene Meinung über diese Zusammenhänge bilden kann.
17.03.2019 11:36
@Scannerxy
Ja, genau so sah es auch bei uns anschließend aus. Und wer musste es aufräumen? Die Jungs von der Stadtverwaltung...
@Schnabelkatz
Genau. Ich bin ein Klimarealist, der sich nicht vom Mainstream und den Schellnhubers und Gretas dieser Welt ins Bockshorn jagen lässt.
Manchmal sollte Otto Normalverbraucher seinen Gott gegebenen Grips einschalten und die in die Welt geworfenen Parolen hinterfragen.
Ich z.B. habe mir angewöhnt grundsätzlich zu fragen: Cui bono - wem nützt das.
Und vielleicht noch was zum Verständnis:
Zum Thema "CO2" kam ich, als ich vor vielen Jahren mal ein Aquarium hatte. Da wuchsen die Unterwasserpflanzen relativ schlecht und ich recherchierte mal ausgiebig, wie man das ändern könne.
Da stieß ich darauf, dass CO2 ein natürlicher Pflanzendünger ist und man diesen "künstlich" (mit Hefe, Zucker und Wasser) erzeugen und ins Aquarium einleiten soll. Und - tätärätääää - meine Pflanzen wuchsen wie Bolle!
Von da an war das Interesse geweckt und ich folgte nicht mehr nur dem Mainstream...
Und wer jetzt was bzgl. der "97% wissenschaftlicher Konsenz" in Sachen menschengemachtem Klimawandel sagt... Den verweise ich auf die amerikanische Dampfstudie, die behauptete, dass 50% aller Jugendlichen in Amerika dampfen würden (Juul-Epidemie). Da wurde mit genau den selben Tricks gearbeitet...
17.03.2019 11:32
Interessanter und für mich hilfreicher Blog, Herbert. Mir selbst fehlt leider das "wirkliche" Wissen und der wissenschaftliche Hintergrund. Aber natürlich lese ich in dem Bereich sehr viel und krieg ja nun auch selber so viel mit.
Meiner Meinung nach ist die Hysterie über die Feinstaubbelastung und die Dieselverbote übertrieben und reine Politik. Aber das darf man heutzutage ja schon fast nicht mehr sagen. Irgendwie wird meines Erachtens die Diskussionsführung in diesen Bereichen immer agressiver. Es geht nicht mehr wirklich darum, sich um Alternativen oder Verbesserungen Gedanken zu machen, sondern nur noch um Verbote. Gerade in dem Bereich Verkehr oder auch Lebensmittel. Ich habe mich mal gewagt, mich mit einem Veganer und einem Vegetarier zu unterhalten und zu diskutieren. Dass ich nicht gleich als Mörder angezeigt wurde, war alles. Seit dem lass ich das.
Viel wichtiger als die Diskussion um den Bereich Luftverschmutzung / Klima sehe ich momentan eher das Problem der Plastikvermeidung und Plastikentsorgung.
Bei den Freitagsdiskussionen finde ich gut, dass sich die Kids engagieren, wenn sie sich dann auch wirklich für das Thema interessieren und nicht einfach nur, wie von Herbert beschrieben, da hinstellen und froh sind, keinen Unterricht zu haben. Man kann natürlich leicht immer alles fordern, aber man muss auch selber bereit sein, was zu tun. Ich kann leicht sagen, der Autoverkehr muss eingeschränkt und abgebaut werden, wenn ich selbst nur zur Schule und zum Sport gebracht werden muss (am besten dann noch von Pappi im dicken Auto). Ich möchte nicht wissen, wieviele noch mitmachen würden, wenn es darum ging, auf ihr Smartphone zu verzichten um Ressourcen einzusparen. Aber das ist jetzt Polemik.
Auf jeden Fall ein guter Blog zum Nachdenken.
Gruß
Udo
16.03.2019 23:53
Schüler 1: „Bist du ein Klimaleugner?“
Ich: „Nein, ein Klimarealist
...made my day
16.03.2019 23:42
Tja, ähm..
Und nach der Demo landen die Plakate und Schilder in der Tonne. Eine umweltfreundliche Entsorgung sieht da anders aus.
Quelle der Bilder Facebook.
16.03.2019 21:33
Ich wüsste auch schon, welche Personen diese "drei Nullen" sind...
16.03.2019 21:27
Eigentlich müsste man bei unserer schieren Masse auf diesem Planeten eben mal so 3 Nullen streichen, damit wir nicht mehr klimarelevant sind.:p
Alles gut Herbert.:)
16.03.2019 21:21
... tschuldigung...
Ich meinte natürlich:
Eigentlich müssten alle, die FÜR den "menschgemachten Klimawandel" sind, unheimliche Befürworter von Atomkraftwerken sein.
16.03.2019 21:20
Eigentlich müssten alle, die gegen den "menschgemachten Klimawandel" sind, unheimliche Befürworter von Atomkraftwerken sein. Denn die sind die einzige CO2-neutrale (und ohne Sonne und Wind-Flatterstrom auskommende) Energiequelle...
Da gab es nämlich nachgewiesenermaßen keinen einzigen Strahlentoten.
Jetzt komm mir nicht mit Fukushima.
16.03.2019 21:07
Seinerzeit wussten wir auch nur, dass wir gegen Atomkraft sind, weil diese Energie so schädlich war.
Treppenwitz bei dieser einen Demo in Bonn war, dass zeitgleich Tschernobyl hochgegangen ist... .Gibt argumentativen Auftrieb sowas.
Hat trotzdem noch Jahre gedauert, bis der Krempel abgeschaltet wurde... .
16.03.2019 21:03
Glaub keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...
sagte mal irgend ein schlauer Mann.
Laut den Statistiken des offiziellen Deutschen Wetterdienstes DWD (der ja für seinen Klimaalarmismus bekannt ist) nehmen weder Sturm- noch Starkregen-Ereignisse zu. Und sogar das weltbekannte IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) gibt zu, dass es keine signifikanten Wetterveränderungen gibt. Allerdings muss man dafür den kompletten Bericht lesen - und nicht nur die Kurzform für Politiker, in denen das dann irgendwie verdreht wird...
Das IPCC sagt sogar, dass Wetter ein nichtlineares, chaotisches System ist, was NICHT vorhergesagt werden kann (Seite 744 des letzten Reports).
Deshalb sind die "Klima-Prognosen" auch nicht ernst zu nehmen (vor allem deshalb, weil es keine Prognosen sondern Projektionen sind...)
Das "die Kleinen" sich engagieren finde ich auch OK.
Was ich nicht OK finde, ist, dass bereits in der Schule eine Indoktrination stattfindet auf Werte, die nicht bewiesen sind.
16.03.2019 20:53
Nun, bei diesen Demos ist eine Menge Weltanschauung dabei. Da spielen Fakten eine untergeordnete Rolle. Sieht man ja recht schön am Gespräch. Es ist gerade "in" Freitags auf Demos zu laufen und für das Klima zu demonstrieren. Ist halt so ein Hype wie der als sich alle Eiswasser über den Kopf gegossen haben. Das geht vorbei.
Ich bin ebenfalls der Meinung, unser Klima und auch das Wetter sind im ständigen Wandel. Mal wirds wärmer, mal wirds kälter. Und wenn jeder ein wenig auf sein Verhalten achten würde bringt das ohnehin mehr als bekloppt durch die Stadt zu laufen.